Am 01.11.2012 jährte sich die Brandnacht zum 150-mal.
Der folgende Text wurde 1912 von den Gemeindeverordneten
der Gemeinde Heeselicht verfasst und ist Bestandteil der
Chronik von Heeselicht.
Der Name Heeselicht
Schon 1241 (in der Oberlausitzer Grenzurkunde) wird da Letzsche- oder Katharinenwasser erwähnt. Es entspringt im „Langen Grunde“ bei HeeselichT“ und mündet hinter der Helmsdorfer Kirche in die Wesenitz. Es ist auf das oberwendische „Leska“ = Hasel; „Le’sciny“ = Haselstauden zurückzuführen.